Open Generation Culture – Erfolgreicher mit neuen Generationen!

Unternehmen stehen aktuell vor einem Paradigmenwechsel. Sie bekommen am Markt nicht mehr jene Leute, die zur Unternehmenskultur passen, die seit Jahrzenten funktioniert hat. Fachkräftemangel ist nur ein Teil davon, dass Unternehmen zu wenig BewerberInnen haben. Oft liegt es daran, dass sie die Haltung der neuen Generation anzweifeln.

Unternehmen versuchen wortwörtlich, das Runde in das Eckige zu zwängen. Also eine Generation mit anderen Vorstellungen, Ansätzen, Erfahrungen und Einflüssen in eine Haltung zu bringen, die vor 20 Jahren gut gepasst hat.

Diese Situation führt auf beiden Seiten zu Frustration. In den Unternehmen geht der Flow verloren und man bemerkt, dass Positionen nicht besetzt werden können.

Kein Employer Branding kann hier helfen. Leider.

Es geht vielmehr darum, eine nachhaltige Kultur im Unternehmen zu entwickeln, die langfristig gesehen offen für neue Generationen ist. Also sich leichter neuen Rahmenbedingungen (Markt, Personal & Einflüssen) stellen kann und Resilienz entwickelt.

Spätestens seit der Pandemie entscheidet das erfolgreiche Unternehmen von weniger erfolgreichen Unternehmen. Eine Open Generation Culture fördert ein besseres Miteinander, und Unterschiede von Menschen können besser gelebt werden. Weg von „So ist es richtig“ hin zu „Alles ist in Ordnung“. Egal, wie Mann oder Frau ist.

Um diese Kultur zu erreichen, müssen aber auch Prozesse und Spielregeln verändert, Führungskräfte und Mitarbeitende eingebunden und Wissen vermittelt werden.

Wissen ist einer der Kernfaktoren zu einer Open Generation Culture.

Vieles hat sich im Laufe der letzten 10 Jahre verändert. Vieles wurde nicht angesprochen. Genau das ist aber wichtig. Welche neuen Regeln gelten in unserer Gesellschaft? Was ist in Ordnung? Was geht gar nicht mehr? Warum hat sich das verändert? „Bei uns ist alles noch in Ordnung“ ist eine Aussage, die Angst macht. Sie bedeutet nämlich, dass noch sehr alte Ansichten im Unternehmen gelebt werden, die nicht mehr zu unserer gesellschaftlichen Entwicklung passen.

Generationen, die anders sind – nicht besser, nicht schlechter

Egal welche Generationen wir uns ansehen, jede war anders. Jede hatte ihre Vorteile und ihre Nachteile. Keine war besser oder schlechter. Anders. Viele Führungskräfte beurteilen aber sehr stark nach den eigenen Normen und Werten. Eine Open Generation Culture versucht diese Normen und Werte der unterschiedlichen Generationen konstruktiv zusammenzubringen, miteinander zu verbinden und ein WIR zu schaffen.

Es geht um ein zukunftsorientiertes Miteinander.

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In diesem Whitepaper finden Sie Anregungen, wie Sie als Führungskraft mit der neuen Generation umgehen können, und warum anders zu sein okay ist und Mehrwert liefert. Gleichzeitig können Sie Ihr eigenes Führungsverhalten analysieren und sich selbst besser kennenlernen.