Vorträge

Führung 4.0 – Führung in Transformation

Welchen Beitrag Führungskräfte zu einem erfolgreichen Wandel leisten!

Wenig frustriert uns mehr, als zu spüren, dass wir etwas nicht wirklich gut können und dass wir „nicht richtig sind“. Genau das passiert aber, wenn wir in Transformationen stecken.

Wir befinden uns außerhalb unserer Komfortzone. Wir tun uns schwer, etwas anderes oder jemanden anderen anzunehmen. Nicht aus Böswilligkeit, sondern sehr oft aus Unsicherheit oder Überforderung mit der Komplexität.

Eine klare und offene Kommunikation ist entscheidend, um Unsicherheiten zu reduzieren und alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten. Der Austausch mit anderen hilft uns, Situationen zu verstehen und uns und unseren MitarbeiterInnen Sicherheit zu geben.

Führungskräfte sind aber in der Transformation ebenso verunsichert. Zudem haben sie oft nicht gelernt, wie sie MitarbeiterInnen überzeugen, sich auf die Reise des Wandels einzulassen.

In diesem Vortrag geht Anke van Beekhuis darauf ein, wie Führungskräfte effektive Kommunikationsstrategien entwickeln und implementieren, und wie sie eine Kultur des Vertrauens, der Zusammenarbeit und der kontinuierlichen Verbesserung fördern können, um den Wandel nachhaltig zu verankern.

Sie gibt den TeilnehmerInnen wertvolle Erkenntnisse und praktische Werkzeuge an die Hand, die sie in ihren eigenen Transformationsprojekten anwenden können.

Ein geschlechterausgewogenes Management ist kein “Nice-to-have“, sondern gewinnbringend. Zahlreiche Studien zeigen, dass gemischte Teams vielfältigere Lösungsansätze entwickeln, Entscheidungswege nachhaltiger gestalten und eher neue Zielgruppen erschließen.

Denn schließlich ist mehr als die Hälfte unserer Bevölkerung weiblich.

Unternehmen mit einem höheren Männer-Anteil an der Belegschaft Mitarbeiteranteil von Männern, nutzen nicht die ganze Innovationskraft für die Entwicklung von Produkten oder des Portfolios. Weibliche Kundinnen fühlen sich ebenso wenig angesprochen wie weibliche Bewerberinnen – vor allem sehr gut ausgebildete Frauen fühlen sich schlecht

Wenn sie also Kundinnen nicht ansprechen, sprechen sie leider, durch die männliche Unternehmenskultur, die gut ausgebildeten Frauen ebenfalls nicht an. Das bedeutet, sie bekommen in Zukunft ein Problem im Recruiting. Was wiederum bedeutet, sie benötigen mehr Geld und Aufwand, um die guten – weibliche und männliche High Potentials – ins Unternehmen zu bekommen. Und falls es schließlich gelungen ist, sie vom Markt zu holen, treffen sie auf eine männliche Kultur, auf die sie auf Dauer keine Lust haben. Das gleiche gilt übrigens auch für männliche High Potentials. Die junge Generation wünscht sich mehr Vielfalt und Offenheit in Teams.

In diesem Vortrag erklärt Anke van Beekhuis, warum Zielwerte einer der Schlüsselfaktoren sind, damit Gender Balance umgesetzt wird.

Sie erläutert aber auch, dass Zielwerte allein nicht ausreichen, und dass gutgemeinte Einzelmaßnahmen keine Veränderung bewirken.

Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt sie auf, warum es einen ganzheitlichen Ansatz und Unterstützung für Führungskräfte benötigt, um sich die Vorteile einer Geschlechterausgewogenheit zunutze zu machen.

Inhalt:
  • Unterschiede Frau/Mann
  • Mehrwert für Unternehmen
  • Zielwert & Sinn
Ihr Nutzen:

Erkennen Sie, welche zusätzlichen Erfolgspotenziale in Ihrer Organisation stecken.

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